1928 Gründung des Unternehmens

Wir schreiben das Jahr 1928. Franz Brinkmann legt den Grundstein für eine mittlerweile fast 90 Jahre währende Erfolgsgeschichte – mit einem kleinen 5-Mann-Betrieb in Ense Lüttringen. Hier beginnt er mit der Produktion von Reißnägeln und erweitert sukzessive den Kundenkreis sowie die Produktpalette des kleinen Unternehmens.

1945 Gründung der neuen Produktion in Lüttringen

Nach den Schrecken und Wirren des 2. Weltkrieges setzt auch Brinkmann auf einen Neuanfang. Caspar Brinkmann, der Sohn des Gründers Franz Brinkmann, schafft neue Akzente und Meilensteine, was die Entwicklung und Erweiterung von BRISTA und dessen Produktion angeht. In einer neu gebauten Produktionsstätte in Lüttringen werden vor allem Metallwaren für den Haushaltsbereich hergestellt.

1946 Beginn der Stahlkellerfenster-
produktion

BRISTA nimmt die Produktion von Stahlkellerfenstern auf und kann damit die nächsten Jahre und Jahrzehnte seine Marktführerschaft ausbauen und behaupten. Besonders beliebt sind die BRISTA-Stahlkellerfenster vor allem deshalb, weil sie durch das Eintauchen in Rostschutzfarbe vor Korrosion geschützt wurden. Aber auch weitere innovative und hochwertige Produkte tragen die kommenden Jahre dazu bei, dass sich BRISTA zum kompetenten Partner für Baustoff- und Baugerätehändler in der Region und darüber hinaus entwickelt.

Brista Historie 1965

Die 1960er bis 1980er Jahre sind geprägt von Expansion und der Aufnahme neuer Produktionsstätten: Der Produktionsbeginn im Werk 2 in Höingen wird aufgenommen. Eine Verzinkerei wird installiert und ermöglicht von da an, dass die Kellerfenster feuerverzinkt werden.

1968

1974
Feuerverzinkerei Werk 2

Die im Werk 2 ursprünglich in Betrieb genommene konventionelle Anlage wird in den 1970er Jahren durch eine kontinuierlich fördernde schleppkettenangetriebene Feuerverzinkerei erweitert.

1990 Werk Lüttringen

Wachstum und Wandel – die späten 1980er und 1990er Jahre stehen ebenso für Werks- und Produkterweiterung wie auch für Wachstum durch Wandel. So läuft Anfang der 1990er Jahre das 10.000.000ste BRISTA Kellerfenster vom Band. Ein Meilenstein, der den kontinuierlichen Erfolg und Entwicklungsprozess von BRISTA ebenso markiert wie auch einen Wendepunkt darstellt.

1992 Baubeginn
Werk 1

BRISTA erfreut sich an der anhaltend guten wirtschaftlichen Situation und an den optimistischen Erwartungen für weitere gute Absatzentwicklungen in Deutschland und Europa. Dies führt 1992 zu dem Entschluss, das Stammwerk in Lüttringen zu schließen und in den Höinger Industriepark zu verlagern, dem heutigen BRISTA-Stammsitz.

1992

1998 Bau der neuen Feuerverzinkerei Werk 1

Kurz vor der Jahrtausendwende wird eine weitere Investitionsstufe in Angriff genommen. In einer neu gebauten 4.500 m² großen Halle entsteht eine der modernsten Feuerverzinkungsanlagen Europas. Der damalige Ministerpräsident Wolfgang Clement gibt sich höchstpersönlich die Ehre, die moderne Fertigungsstätte offiziell einzuweihen.

2005
Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage

Die 2000er Jahre schließlich sind geprägt vom Einsatz ressourcen- und umweltschonender Technologien. Dazu gehört beispielsweise auch die Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage im Jahre 2005. Es wurden über 2000 Photovoltaikmodule auf dem Dach des Unternehmens installiert, welche jährlich mehr als 350.000 kWh fördern.

Photovoltaikanlage
Bau der Pulverbeschichtungsanlage 2006

2006 Bau der Pulverbeschichtung

Ein Jahr später beginnt der Bau einer 2.500 m² großen Halle für die leistungsstarke Pulverbeschichtung von verzinktem sowie unverzinktem Stahl und Aluminium.

Dieser Bau wird 2007 abgeschlossen. Seither profitieren Kunden dank der direkten Anbindung an die bestehende Feuerverzinkerei von noch kürzeren Wegen, noch mehr Kompetenz und Auswahl, was das Spektrum der Oberflächenveredelung angeht und von zusätzlichem Korrosionsschutz.

2010 Beginn der Doppelstabmattenproduktion

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